Vorteile von Regalbediengeräten
1. Betriebliche Flexibilität: Unbegrenzt durch Gleise, anpassbar an dynamische Szenarien
Dies stellt den grundlegendsten Vorteil von Portalhubwagen dar, der in ihrem reifenbasierten autonomen Mobilitätsdesign verwurzelt ist.
Uneingeschränkte Mobilität: Ausgestattet mit selbstangetriebenen diesel- oder elektrischen Antriebs- und Lenksystemen durchqueren RTVs ganze gehärtete Bahnhöfe frei, ohne auf feste Infrastruktur wie Schienen oder Portale angewiesen zu sein. Sie navigieren zwischen Stapeln, holen Container direkt von der Frontlinie des Terminals für den Tiefhoftransport ab oder liefern Container von Werften an Frachtfahrzeuge.
Hohe Anpassungsfähigkeit des Szenarios: Ideal für kleine bis mittlere Häfen, Containerumschlagplätze und Logistikparks, die sich durch "hohe Schwankungen des Containervolumens und nicht feste Betriebszonen" auszeichnen. RTGs können in diesen Bereichen schnell eingesetzt werden, während schienenbasierte RTGs auf feste Gleise mit extrem begrenzter Flexibilität beschränkt sind.
Komplexe Umgebungskompatibilität: In Szenarien mit leicht unebenem Boden oder in Szenarien, die vorübergehende Anpassungen der Stapelposition erfordern, passen sich RTGs durch Reifenlenkungs- und Federungssysteme an. Im Gegensatz dazu erfordern Portalkrane eine extrem hohe Bodenebenheit und Spurgenauigkeit, bei denen geringfügige Abweichungen zu einem Ausfall der Ausrüstung führen können.
II. Niedrige Infrastrukturkosten: Schnelle Bereitstellung ohne dedizierte Gleise
Die für schienengebundene Krane erforderlichen Infrastrukturinvestitionen sind ihr Hauptnachteil, während Portalhubwagen in dieser Hinsicht klar im Vorteil sind:
Einfache Anforderungen an den Standort: Portalhubwagen benötigen für den Betrieb nur eine gehärtete Betonoberfläche, sodass keine spezielle Schieneninstallation oder Stahlbetonfundamente erforderlich sind.
Für temporäre Lagerplätze, Notfalllogistikstandorte oder neue Projekte können Portalhubwagen sofort nach der Ankunft eingesetzt werden. Im Gegensatz dazu erfordern Portalkrane die Verlegung von Gleisen, die Aushärtung von Fundamenten und die Installation/Inbetriebnahme der Ausrüstung – ein Prozess, der 3- bis 5-mal länger dauert.
Niedrige Modifikationskosten: Die Anpassung von Stapelintervallen oder die Erweiterung der Betriebsbereiche erfordert keine Infrastrukturänderungen für Straddle Carrier, sondern nur eine Neuplanung der Route. Im Gegensatz dazu erfordert die Anpassung von Portalkranbahnen den Abbruch bestehender Fundamente und deren Wiederaufbau, was mit extrem hohen Kosten verbunden ist.
III. Integrierter Pick-Transport-Stack-Betrieb reduziert die Koordination der Ausrüstung
Portalhubwagen vereinen Transport- und Stapelfunktionen in einer einzigen Einheit, während Portalkrane in der Regel eine Koordination mit Container-LKWs (LKWs) für den Betrieb erfordern, was zu einem umständlicheren Prozess führt:
Full-Process-Betrieb mit einer einzigen Ausrüstung: Portalhubwagen können Container direkt von Kaikranen holen, sie zu den vorgesehenen Stapelplätzen transportieren und das Stapeln ohne zusätzliche Ausrüstung durchführen. Im Gegensatz dazu folgen Portalkrane der Reihenfolge: Der Lkw liefert den Container an das Portal → die Containerentnahme → der Lkw wechselt, was eine häufige Abstimmung zwischen Portal und Lkw erfordert, was oft zu Wartezeiten führt.
Reduzierte Übergabeschritte: Vereinfachte Prozesse minimieren direkt "Fehler bei der Übergabe von Containern" (z. B. Fehlausrichtung des Lkw, verzögerte Erkennung der Containernummer) und die Komplexität der Geräteplanung, wodurch es sich besonders für Standorte mit geringerem Containervolumen und begrenzten Planungsressourcen eignet.
IV. Standortnutzung: flexibleres Layout, geeignet für kleine Hofflächen
Während Portalkrane im Vergleich zu Portalhubwagen (3-4 Lagen) eine überlegene "Stapelhöhenfähigkeit" (typischerweise 6-9 Schichten) bieten, zeichnen sich Portalhubkrane durch eine "horizontale Raumnutzung" aus:
Keine Belegung des Gleisraums: Schienengebundene Portalkräne benötigen Gleise mit einer Breite von ca. 0,5 bis 1 Metern, wobei feste Gleisabstände zu einer Verschwendung von horizontalem Rangierbahnhof führen. Portalhubwagen kommen ohne Raupen aus, was eine flexible Anpassung des Stapelabstands je nach Containertyp (20 Fuß/40 Fuß) ermöglicht und daher besonders für kompakte Höfe geeignet ist.
Dynamische Anpassung der Stapeldichte: In Zeiten mit geringem Volumen können Portalhubwagen die Containerlagerung konsolidieren, um Platz für andere Vorgänge zu schaffen. Bei Spitzenmengen können sie Stapel schnell verteilen, um eine Überlastung zu vermeiden. Im Gegensatz dazu haben Portalkrane feste Stapelbereiche und können die Dichte nicht dynamisch anpassen.
V. Einfache Bedienung: Hervorragende Sicht und Positionierungsgenauigkeit
Portalhubwagen bieten im Vergleich zu Portalkranen ein überlegenes Betriebserlebnis, insbesondere bei Präzisionsaufgaben wie dem "Ausrichten von Ecke zu Ecke":
Sicht für den Fahrer: Die Kabine des Portalhubwagens befindet sich auf der Ausrüstung, so dass der Fahrer alle vier Ecken des Containers direkt überblicken kann, um eine präzise Ausrichtung mit Stapel- oder Kaikran-Spreadern zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu befinden sich Portalkrankabinen in der Regel auf einer Seite des Portals, so dass sich die Fahrer bei der Ausrichtung auf Kameras, Laserpositionierung oder Unterstützung des Bodenpersonals verlassen müssen, was den Betrieb erschwert.
Größere Flexibilität bei Lenkung und Bremsen: STACs unterstützen die Allradlenkung (einschließlich Hundeganglenkung) und ermöglichen so enge Kurven und präzise Einstellungen auf engstem Raum. Portalkräne (insbesondere schienengebundene Typen) können sich nur in geraden Linien entlang der Gleise bewegen, wobei die Lenkung vollständig durch die Gleisführung eingeschränkt ist.
6. Niedrigere Anfangsinvestitionsschwelle: Besser kontrollierbare Stückkosten und Wartungskosten
Für kleine und mittlere Unternehmen ist der "Light-Asset"-Charakter von STACs besonders attraktiv:
Niedrigere Stückkosten: Ein Standard-Portalhubwagen (3-stöckige Stapelung, Kapazität von 40 Tonnen) kostet etwa 1 bis 2 Millionen Yen, während ein schienenmontierter Portalkran (6-stufige Stapelung) in der Regel zwischen 5 und 8 Millionen Yen kostet. Gummibereifte Portalkrane (RTGs) können 8-12 Millionen Yen erreichen.
Geringere Wartungskosten: Der Aufbau von Portalhubwagen ist relativ einfach und es fehlen komplexe Schienenantriebe oder Masthubmechanismen. Verschleißteile sind in erster Linie Reifen und Hydraulikkomponenten, was zu kürzeren Wartungszyklen und geringeren Kosten führt. Im Gegensatz dazu erfordern Portalkrane die Wartung komplexer Komponenten wie Schienen, Laufkatzenfahrmechanismen und das Heben von Drahtseilen sowie eine regelmäßige Schienenkalibrierung. Ihre Wartungskosten sind etwa 2-3 Mal so hoch wie die von Portalhubwagen.
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